Nach Formel 1 und Moto GP waren die Feuerwehren Spielberg, Flatschach und Apfelberg sowie der Bereichsführungsstab am Red Bull Ring zum wiederholten Male in diesem Jahr beschäftigt. Stand doch die Deutsche Tourenwagen Masters (DTM) auf dem Programm.  Zehntausende Besucher waren an den Veranstaltungstagen (21 bis 23. September) im Murtal zu Gast. Sie alle waren Ohr- und Augenzeugen der Meisterleistungen der Piloten rund um Spengler, Auer und Co.

Eine Meisterleistung galt es auch von Seiten der Feuerwehren aus dem Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld zu stemmen. Diese zeichneten am Rennwochenende für den gesamten Brandschutz in und um das Ringgelände verantwortlich. Um dies zu bewerkstelligen, waren in Summe 38 Feuerwehrmitglieder pro Tag von drei Feuerwehren des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld beschäftigt.

Nach einem langen Wochenende im Dienste des Brandschutzes zog Knittelfelds Bereichsfeuerwehrkommandant, Landesbranddirektor Stv. Erwin Grangl Bilanz: „Es gab im Einsatzbereich der Feuerwehr keine dramatischen Einsätze. So mussten die 38 rund um den Ring stationierten Feuerwehrmänner zu kleineren technischen Hilfeleistungen ausrücken, so Grangl.













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