Zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen standen beim zweiten Bereichsfeuerwehrtag am 16. September in Apfelberg am Programm. Nach der Eröffnung durch den Bereichsfeuerwehrkommandanten Landesbranddirektor Stv. Erwin Grangl und seinem Stellvertreter Brandrat Harald Pöchtrager wurden die Tätigkeiten der Feuerwehren aus dem Bereich Knittelfeld der Bevölkerung und den zahlreich erschienenen Ehrengästen präsentiert. So fanden sich Abgeordneter zum Nationalrat Wolfgang Zanger, die Abgeordneten zum steirischen Landtag Gabriele Kolar, Hermann Hartleb, Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmied, Bezirkspolizeikommandant Mag. Günther Perger und Dietmar Kaiser (BH Murtal) zur Veranstaltung ein.

Zu den Klängen der Eisenbahner Stadtkapelle Knittelfeld traten 230 Mann vor dem Rüsthaus der Feuerwehr Apfelberg an. LBDS Grangl resümierte über die vergangene Einsätze, darunter die Unwettereinsätze und die Großveranstaltungen rund um den Red Bull Ring. Nicht nur einen Rückblick auf die vergangenen Einsätze und Tätigkeiten hätte Grangl im Gepäck. Mit vollem Stolz kündigte er den Landeswasserwehrleistungsbewerb, der erstmalig in Apfelberg am 30. und 31. August 2019 stattfinden wird der Bevölkerung an. Im Rahmen des Bereichsfeuerwehrtages wurden folgende Feuerwehrmänner für ihre unermüdlichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten für das Feuerwehrwesen ausgezeichnet:

Verdienstkreuz BFV Knittelfeld in Bronze:
Löschmeister Martin Pichler 

Verdienstkreuz BFV Knittelfeld in Silber:
Brandinspektor Marvin Renner.

Verdienstzeichen III. Stufe LFV Steiermark:
Oberbrandinspektor Stefan Trenk jun.,

Verdienstzeichen II. Stufe LFV Steiermark:
Oberbrandmeister Franz Karner

Verdienstzeichen I. Stufe LFV Steiermark:
Hauptbrandinspektor Thomas Mauric

Medaille für 50 jährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen:
Ehrenoberbrandinspektor Manfred Großegger, Ehrenoberbrandinspektor Johann Hatz, Ehrenhauptlöschmeister Franz Wolf

Auch die Ehrengäste gratulierten in ihren Grußworten der austragenden Feuerwehr Apfelberg und wiesen auf die Wichtigkeit der Freiwilligen Feuerwehren, besonders bei Großschadenslagen, hin.

 

































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